Wer sich online einige Erfahrungsberichte zur lettischen P2P Plattform Debitum Network anschaut, der findet in den Kommentaren immer mal wieder vereinzelte Scam Anschuldigungen gegenüber dem Unternehmen.
Sei es in Blog-Artikeln:
“Debitum is a scam, stay right away from this. It was involved in a 19-million-dollar Crypto ICO heist. These guys are criminals and you will lose your money. Don’t give anything to these scammers“
In YouTube Videos:
„Martins Liberts should be in jail. It’s an £18M fraud, and the fraud continues on their so-called platform.“
Oder auch in der Debitum Network Telegram Gruppe:
„Because they’re the same as all the other scam companies [where] investors are zero to them.”
Die Aussagen sind hart und ziemlich eindeutig: Debitum hat seine Investoren, im Rahmen des Crowdsale Fundings 2017, angeblich betrogen. Aber was ist wirklich dran an diesen Scam Vorwürfen? Handelt es sich um eine verbitterte Reaktion enttäuschter Investoren oder steckt vielleicht doch ein wahrer Kern dahinter?
Um dieses Thema aufzuarbeiten, habe ich mir sowohl die Argumentation der Ankläger angeschaut als auch mit Debitum Network selbst über das Thema gesprochen. Meine zusammengefassten Ergebnisse findest Du im heutigen Artikel!
DISCLAIMER:
- Es liegt ein Interessenskonflikt vor, da ich selbst seit Juni 2019 bei Debitum Network investiert bin und daher befangen sein könnte.
- In der Diskussion geht es stark um Zusammenhänge im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Mein Wissen ist bei beiden Themen eher begrenzt, was bei der inhaltlichen Darstellung berücksichtigt werden sollte.
- Ich gebe keine Anlageberatung und spreche auch keine Investitionsempfehlungen aus. Mehr dazu im Haftungsausschluss
Scam Vorwürfe bei Debitum Network – Worum geht es genau?
Die Idee, dass man mit Debitum Network einen Marktplatz für die Vermittlung vom KMU-Krediten aufbauen wollte, entstand im ersten Halbjahr 2017. Martins Liberts und Justas Šaltinis, zwei der drei Gründer von Debitum Network, hatten zuvor mit DEBIFO (heute: Factris) bereits einen Kreditgeber in diesem Segment aufgebaut. Dieser ist übrigens auch seit Januar 2016 auf dem Mintos Marktplatz vertreten.
Um die Finanzierung für die Entwicklung von Debitum Network sicherzustellen, wählten die Gründer einen zu dieser Zeit sehr stark aufkommenden Trend. Nämlich ein Crowdsale Funding / Token Generating Event (TGE).
Crowdfunding vs. Crowdsale: Definitionen und Unterschiede
Kurz zur Begrifflichkeit, um den Kontext besser abzugrenzen: Sowohl beim klassischen Crowdfunding als auch beim Crowdselling, handelt es sich um eine Methode der Schwarmfinanzierung, sodass dadurch Projekte realisiert, Produkte herausgebracht oder Geschäftsideen realisiert werden können.
Die eingesammelten Gelder können dann dafür verwendet werden, um beispielsweise die Gehälter der Mitarbeiter, die Büromiete, die Softwareentwickler, die Marketingbudgets oder weitere Ausgaben zu bezahlen.
Während die Gegenleistung beim Crowdfunding höchst unterschiedlich sein kann, wird beim Crowdselling hingegen ein „Token“ an die beteiligten Personen verkauft.
Dieser Crowdsale-Token kann entweder in einer Kryptowährung bewertet werden oder dieser besitzt nur einen internen Wert, der ausschließlich innerhalb des Unternehmens verwendet werden kann. In diesem Fall, der auch auf Debitum Network zutrifft, ist der Crowdsale-Token als eine Art von Währung zu verstehen, die nur innerhalb eines bestimmten Unternehmens oder einer Dienstleistung verwendet werden kann.
Token Generating Event vs. ICO: Definitionen und Unterschiede
Bei Debitum Network spricht man sehr häufig auch von einem ICO, allerdings handelt es sich faktisch eher um ein Token Generating Event (TGE). Bei einem TGE werden erstmals neue Token – in diesem Fall DEB-Token – öffentlich auf dem Markt angeboten. Dieser Token Launch steht meistens im Zusammenhang mit der Kryptowährung Ethereum (ETH), wohingegen sich ein ICO eher auf Bitcoin oder Altcoins konzentriert.
Eine weitere Unterscheidung ist, dass während beim Crowdselling Tokens verkauft werden, die anschließend im Unternehmen verwendet werden können, ist ein ICO der Verkauf eines Tokens, der hingegen mit dem Wert des Unternehmens verbunden ist. Dadurch ist der Kauf eines ICO-Tokens durchaus vergleichbar mit dem Kauf von Aktien eines Unternehmens.
400 Mio. verkaufte DEB-Token und ein Funding in Höhe von 6 Mio. Euro
Die Popularität von Token Generating Events war seinerzeit insbesondere in Litauen sehr stark ausgeprägt. Nach Aussagen von Martins Liberts lag Litauen hierbei, sowohl was die Anzahl der Projekte als auch das dadurch eingesammelte Kapital anging, im Jahr 2017 nur hinter den USA und China.
Die Goldgräberstimmung, die er im Interview als „Wild West“ Stimmung wahrgenommen hat, führte Ende 2017 / Anfang 2018 dazu, dass Debitum 400 Mio. DEB Token verkauft hat, was einem umgerechneten FIAT-Wert von ca. 18 Mio. Euro entsprochen hätte.
Da sich der Ethereum Kurs zu Beginn des Jahres 2018 jedoch sehr volatil gezeigt hat und innerhalb von drei Monaten um ca. das dreifache gefallen ist, spricht man bei Debitum Network offiziell von einem Funding Volumen in Höhe von ca. 6 Mio. Euro, welches für den Aufbau der P2P Plattform genutzt werden konnten. Ich kann diese Zahlen allerdings weder bestätigen noch dementieren.
DEB-Token verliert über 97% an Wert
Während Debitum Network das Funding dazu genutzt hat, um durch diese Mittel die P2P Plattform aufzubauen (Launch im September 2018), hat sich der Wert der DEB-Token – sehr zur Enttäuschung vieler Token-Investoren – stark verringert.
Am 14. März 2018 lag der Wert für einen DEB-Token bei 0,07$. Knapp drei Jahre später beträgt der Wert nur noch 0,001863$, was einem Kursrückgang von 97,35 Prozent entspricht. Eine Entwicklung, die sich viele Anleger bestimmt anders vorgestellt haben.
Was wird Debitum Network konkret vorgeworfen?
Dass der Wert der DEB-Token so stark in den Keller gegangen ist, hängt aus Sicht vieler Investoren mit dem geringen Nutzen (Utility) des Tokens zusammen. Genau hier liegt auch der Hauptvorwurf gegenüber über dem Unternehmen.
“Back them it was mentioned that Deb Token would be the heart of the project. Now it has zero utility [..] They sold the idea that Deb being so important in the operation/transactions it would create more value every time.”
Debitum Network wird beschuldigt, dass der DEB-Token als zentrales Herzstück des Projekts verkauft wurde, welcher notwendig sei um beispielsweise Transaktionen auf der Plattform durchzuführen. Durch die exklusive Nutzung auf der Plattform, haben sich die Investoren einen echten Mehrwert und damit wohl auch eine Wertsteigerung ihrer DEB-Token versprochen.
Die Frustration ist also im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass seitens von Debitum zu wenig unternommen wurde, um den Nutzen und damit auch den Wert der DEB-Token zu steigern.
Zusätzlich gibt es auch einige kritische Stimmen, die Debitum aktuell eine gewisse Planlosigkeit vorwerfen. Dass Debitum Network momentan keine konkrete Idee habe wie man den Anwendungsfall der DEB-Token positiv gestalten könne, wird von einigen als Zeichen gewertet, dass es dem Unternehmen von Beginn an nur darum ging Geld für den Aufbau der P2P Plattform einzusammeln.
“After they completed the ICO they completely pivoted away from this and marginalised the tokens use case.”
Welche Position vertritt Debitum Network?
Im Interview mit Martins Liberts (Mitgründer) und Sergei Demchuk (CEO), welches kommenden Mittwoch auf meinem YouTube-Kanal online geht, habe ich das Thema angesprochen und das Unternehmen mit den Vorwürfen konfrontiert.
Die Erklärungen lassen sich auf mehrere Aspekte herunterbrechen.
1. Wenig Interesse für Krypto-basierte Features auf der Plattform
Persönlich habe ich mich kurz nach dem Launch bei Debitum Network angemeldet (Q4/2018), da ich von dem Projekt Wind bekommen und den Ansatz einer dezentralisierten P2P Plattform sehr spannend fand. Mein Besuch erfolgte wenige Monate später im März 2019.
Insofern kann ich bestätigen, dass es heute – im Gegensatz zu 2018 – noch eine deutlich stärkere Verzahnung mit DEB-Token und krypto-basierten Features auf der Plattform gab. Dazu gehörte zum Beispiel, dass man Zinszahlungen in DEB-Token erhalten konnte oder das man mit einer Tauschbörse EUR zu DEB oder DEB zu EUR wechseln konnte. Zwei Features, die laut Martins jedoch kaum bis gar nicht genutzt worden sind.
Ob man diese trotzdem hätte beibehalten sollen, könnte man zur Debatte stellen. Ich kann allerdings die Sichtweise von Martins verstehen, dass viele Investoren mit geringerem Bezug zu Kryptowährungen davon abgeschreckt gewesen sind. Wer noch das lilafarbene Interface von Stunde 1 kennt, der weiß sicherlich wovon ich spreche.
2. Steigende Transaktionskosten bei der Blockchain
Bei diesem Punkt bitte ich um Nachsicht, da mir hierzu das technische Verständnis fehlt.
Eine weitere Erklärung für die Entwicklungsschwierigkeiten des DEB-Token liegen laut Martins darin, dass die Transaktionskosten bei der Blockchain momentan zu hoch sein. Kryptowährungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren, benötigen gewisse Kapazitäten um entwickelt zu werden.
Lagen die Transaktionskosten 2017 und 2018 noch bei wenigen Cents oder kleinen Euro-Beträgen, sind es nunmehr weit größere Summen („bis zu 200 Euro“) die für Anpassungen und Entwicklungen nötig sein.
„The blockchain technology is quite strong. I think that the costs of using that technology in a public space is currently too high. Definitely too high for a reasonable FIAT based project. But even for crypto as well.“
3. Verständnis und Unverständnis für die Investoren
Angesprochen auf die Frage, ob man Verständnis für die Position der Token-Investoren habe, war die Antwort zwiegespalten. Auf der einen Seite könne man die Argumentation nachvollziehen, gleichzeitig distanzierte man sich aber auch und gab die Verantwortung an die Investoren zurück.
„Many people who participated – let’s be honest – they have never read what we were planning to do [and] they never read how we were planning to do it [..] We can’t put it in stone what we will do [..] I understand the pain. At the same time, I think it is a risk that you take.“
4. Fokus auf Volumen, danach auf Utility
Aktuell gibt es einen Anwendungsfall, wie die DEB Token auf Debitum Network eingesetzt werden können. Nämlich im Rahmen des Loyalty Programms. Hier besitzen Investoren aktuell zwei Möglichkeiten
- Für 2.500 DEB-Token kann man eine Woche lang dem Investorenverhalten eines bestimmten Anlegers verfolgen.
- Für 12.500 DEB-Token kann man ein Asset, in welches man bereits investiert ist, vorzeitig liquidieren.
Abseits dessen würden sich viele jedoch weitere Anwendungsfälle wünschen, um dadurch den Wert der DEB-Tokens zu steigern. Laut Debitum liegt die Priorität jedoch zunächst darauf die Plattform weiter zu etablieren, einen Break-Even Point zu erreichen, und sich danach um den Nutzen der Token zu kümmern.
Der Prozess sei kompliziert und werde noch einiges an Zeit benötigen. Die Prioritäten liegen allerdings – was auch offen kommuniziert wurde – momentan jedoch woanders.
Immerhin: Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen aus dieser Zeit, die genauso schnell gekommen wie auch wieder gegangen sind, sei Debitum immer noch da und bemüht darum in der Zukunft eine Lösung finden zu wollen.
“We are not going anywhere. We are still trying to bring that utility back in the future, but it means that we need volume for that [..] Many projects died, Debitum is still alive.”
Scam Vorwürfe bei Debitum Network – Meine Bewertung
Persönlich kann ich die Positionen beider Seiten nachvollziehen.
Nachdem ich mir das Debitum Network White Paper zum Crowdsale Pitch angesehen habe, kann ich in Teilen verstehen das durchaus der Eindruck entstehen kann, dass der DEB-Token eine zentrale Position in der Plattform einnehmen wird.
“Debitum token to pay for all the services rendered. Only those having Debitum token will be able to purchase various services via Debitum Network.” (Abschnitt: Token Economy)
Ob jetzt aber bereits das Investieren an sich schon als Nutzung „verschiedener Dienstleistungen“ verstanden werden soll, bleibt Auslegungssache und kann unterschiedlich interpretiert werden. Zumindest kann ich nachvollziehen, dass sich daraus eine gewisse Erwartungshaltung ableiten lässt.
Gleichzeitig gibt es aber auch Passagen, die ganz klar aufzeigen das und warum es nicht nur mit Kryptowährungen funktionieren wird die Plattform aufzubauen und zu betreiben.
„Importantly, as crypto is not recognized as a traditional currency in most countries (except for Japan) and as most cryptocurrencies are too volatile, most business borrowers and investors in short and medium term would prefer to deal with loan principal and interest payments in its usual legacy way – using fiat payments.” (Abschnitt: HYBRID connecting crypto and fiat)
Insofern relativieren sich die Vorwürfe durchaus bis zu einem gewissen Grad.
Die Jagd nach dem schnellen Geld
Ein Faktor, der bei den Investoren sicherlich mit reinspielt, ist auch die persönliche Enttäuschung. Denn während der Bitcoin momentan von einem Hoch zum nächsten jagt, scheint die Entwicklung der DEB-Token dagegen wie ein Witz.
Ähnlich wie Debitum Network diese Goldgräberstimmung („Wild West Situation“) für sich ausnutzen wollte, haben sicherlich auch viele Anleger in erster Linie nur auf eine schnelle und steigende Wertentwicklung spekuliert, anstatt sich mit dem Risikoprofil dieses Investments auseinanderzusetzen. Daher scheint es einfacher die persönliche Enttäuschung auf das Handeln von Debitum zu projizieren.
Welche Schuld trifft Debitum Network?
Auf Seiten von Debitum Network bleibt die Frage offen, ob man Investoren versucht hat bewusst zu täuschen und ob man mit dem Crowdsale einfach nur ein smartes Vehikel gefunden hat, um seinerzeit die vorläufige Finanzierung für das Unternehmen sicherzustellen.
Die Integration der Blockchain-Technologie in die Unternehmensprozesse, welche im White Paper häufiger thematisiert wird, ist zwar eine großartige Vision, spielt aber zumindest in der heutigen Realität keine Rolle. Ob Investoren dadurch getäuscht worden sind oder ob die Vision früher oder später doch noch Realität wird, lässt sich heute nicht beantworten.
Welche Schuld trifft in diesem Fall also auf Debitum zu?
Sicherlich hätte man die Plattform noch stärker auf DEB-Token reduzieren und damit versuchen können, den Wert des Tokens zu steigern. Doch sich allein auf die Wertsteigerung des Tokens zu konzentrieren – für den Preis, dass man dadurch einen schwierigeren Zugang zu relevanten Marktparteien erhält (P2P Investoren oder Kreditgeber) – hätte Debitum auf lange Sicht nicht dabei geholfen ein funktionierendes Unternehmen mit einem anwendbaren Geschäftsmodell aufzubauen.
Wenn es Debitum Network als Unternehmen nicht mehr gibt, weil es nicht geschafft hat einen echten Wert zu erzeugen der sich monetarisieren lässt, dann gibt es auch keinen Token der seinen Wert steigern kann. Insofern scheint mir die aktuelle Schlussfolgerung nur richtig zu sein, dass sich Debitum Network in erster Linie auf die Profitabilität des Unternehmens konzentriert. Mein abschließendes Fazit sieht daher ähnlich aus wie der nachfolgende Kommentar:
“Build the platform first and make it strong then increase utility. There is already some utility. And there will be more. It’s not profitable no, but it was growing very well each month. Not sure of the figures now though. It’s not a scam, just a struggling project. What it needs is constructive support and ideas rather than just criticism. Then it can become a success. That’s the way to help the token holders if you wish to do so.”
Mein Video zu den Scam Vorwürfen bei Debitum Network
FAQ zu den Scam Vorwürfen bei Debitum Network
Während eines Token Generating Events Ende 2017 / Anfang 2018, hat Debitum Network 400 Mio. DEB-Token verkauft und dadurch ein Funding in Höhe von 6 Mio. Euro erhalten. Der Wert der DEB-Token hat sich in drei Jahren jedoch um mehr als 97% reduziert. Der Vorwurf lautet, dass Debitum Network den Nutzen (Utility) des Tokens vernachlässigt und man stattdessen nur das Geld für den Aufbau der P2P Plattform einsammeln wollte.
Im Interview hat Debitum Network mehrere Aspekte angeführt. Unter anderem sind die krypto-basierten Features kaum genutzt worden, die steigenden Transaktionen bei der Blockchain verkomplizieren den Entwicklungsprozess und es fehle das Volumen, um die Utility des Tokens hervorzubringen. Mehr dazu gibt es auf dem Blog nachzulesen.
Ob Debitum Network bewusst versucht hat die Token-Investoren zu täuschen und ob man mit dem Crowdsale einfach nur ein smartes Vehikel gefunden hat, um seinerzeit die vorläufige Finanzierung für das Unternehmen sicherzustellen, kann unterschiedlich interpretiert werden.
Alle Argumente die dafür als auch dagegen sprechen, kannst Du dir ausführlich auf dem Blog ansehen.
Hi, ich bin Denny! Seit Januar 2019 schreibe ich auf diesem Blog über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P Kredite. Meine Analysen sollen Investoren dabei helfen reflektierte und gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Dafür schaue ich mir die Risikoprofile der einzelnen P2P Plattformen an, hinterfrage deren Entwicklungen und teile meine persönlichen Einschätzungen mit meiner Community. Mein Bestseller "Geldanlage P2P Kredite" gilt in Fachkreisen als das beste deutschsprachige Finanzbuch zum gleichnamigen Thema.
Hi, sehr schöner Artikel. Finde klasse wie du für beide Seiten Argumente lieferst. Nachdem lesen, habe ich das Gefühl, sehr gute zum Thema abgeholt worden zu sein. Persönliche sehe ich den Fehler eher beim Debitum Network und nicht bei den Investoren. Da es teuer, technisch Aufwendig und oft total nutzlos ist, eine Blockchain einzusetzen, hätte man diese Produktversion niemals entwickeln sollen.
VG
Steam
Danke Dir, Steam! Ja, mein Ansatz war hier relativ wertneutral auf beide Positionen einzugehen.
Am Ende kann man sicherlich gute und valide Argumente für beide Seiten finden.
VG, Denny