PeerBerry hat Anfang September angekündigt, dass man seine Bewerbung als Investment Brokerage Firm in Lettland zurückziehen werde und dass man sich jetzt stattdessen dazu entschieden habe, seinen Geschäftssitz bis zum 6. Oktober nach Kroatien zu verlegen.
Warum PeerBerry diesen Weg gegangen ist, wie stichhaltig die Argumente dafür aus meiner Sicht sind und wie ich diesen Schritt persönlich bewerte, darum soll es in meiner heutigen Analyse und Aufarbeitung dieses Themas gehen.
Wenn Du dich über dieses Thema hinaus für PeerBerry interessierst, dann lies Dir meine 360 Grad Analyse zum P2P Marktplatz auf meinem Blog durch.
Lettland: Ein Staat mit Problemen bei Korruption und Geldwäsche
Ein kurzer Blick auf die Ausgangslage: Lettland hatte in der Vergangenheit häufiger mit Problemen im Bereich der Korruption und der Geldwäsche zu kämpfen. Sei es in der Wirtschaft allgemein oder im Finanzsektor im speziellen.
Die Gründe liegen dabei häufig in einer fehlender Regulatorik sowie einem rechtlichen Rahmen, in dem es viele Graubereiche gibt, zum anderen in der fehlenden Kontrolle und mangelnden Überwachung durch die entsprechenden Aufsichtsbehörden.
Die Folge: Lettland hat insbesondere zwei Arten von Unternehmen angezogen. Die einen, die diesen Umstand genutzt, die anderen, die diesen ausgenutzt haben.
April 2019: Start der Lizensierung für lettische P2P Plattformen
Jetzt ist es ja nicht so, dass es keine Aufsichtsbehörde in Lettland geben würde. Und so entschloss sich die Financial and Capital Market Commission, kurz: FCMC, im April 2019 dazu, dass man einen rechtlichen Rahmen für die alternative Kreditvergabe zwischen Privatpersonen erschaffen wollte.
Die Reaktionen einiger P2P Plattformen ließen nicht lange auf sich warten. Insgesamt verließen drei zuvor in Lettland beheimatete Unternehmen das Land und meldeten ihren Geschäftssitz im Ausland an.
Grupeer wählte den Weg nach Irland, Swaper entschied sich für Estland und Robocash machte sich auf die Reise nach Kroatien. Die Motivation, die hinter den einzelnen Entscheidungen steckte, kann man sich nochmal in meinem Artikel „Flucht aus Lettland?“ durchlesen.
Warum sich PeerBerry von der IBF-Lizenzierung in Lettland verabschiedet hat
Auf seinem Blog schreibt PeerBerry über vier Gründe, die zu der Entscheidung gegen die IBF-Lizensierung geführt haben. Diese werde ich nachfolgend auflisten und versuchen zu bewerten.
1. Die lettischen Vorschriften erfordern ein Büro und das Kernteam in Lettland
PeerBerry ist ein mit Litauern besetztes Team, welches seinen Standort in der litauischen Hauptstadt Vilnius besitzt. Gemäß meiner Recherchen, müssten in Lettland lizensierte P2P Plattformen nicht nur ihren Hauptsitz mit Büro in Lettland anmelden, sondern auch die wichtigsten Ansprechpartner müssten physisch vor Ort präsent sein. Dazu gehören neben dem Management-Team noch ein AML-Beauftragter als auch der Chef-Buchhalter (Chief Accountant).
„Die lettischen Vorschriften verlangen indirekt, dass wir zu Letten werden, aber das können und werden wir nicht machen. Für uns bedeutet eine Regulierung in Lettland, dass die PeerBerry-Geschäftsführung und fast alle unsere Teammitglieder entlassen und neue lettisch-sprachige Mitarbeiter eingestellt werden müssen, da niemand aus unserem Team nach Lettland umziehen möchte.“
Für Plattformen wie Mintos oder Twino, die bereits als erstes die Lizenz erteilt bekommen haben, stellen diese Anforderungen, aufgrund der Beheimatung in Lettland, eine deutlich geringere Hürde dar.
Interessant wird es bei einer Plattformen wie Debitum Network. Deren Gründer und alleiniger Gesellschafter Martins Liberts ist zwar Lette, allerdings wanderte dieser vor einigen Jahren – teilweise aus beruflichen, teilweise aus privaten Gründen – nach Litauen aus. Dort gründete der nicht nur Debitum Network, sondern baute dort auch ein internationales Team an Mitarbeitern auf. Als Teil der Lizensierung gab man jedoch den Unternehmensstandort in Vilnius auf, ebenso wie einen Großteil seiner Mitarbeiter.
Dass PeerBerry unter diesem Gesichtspunkt argumentiert, dass man nicht dazu bereit sei umzusiedeln und neue Mitarbeiter einzustellen, kann ich daher durchaus nachvollziehen.
2. Die IBF-Lizenzierung gilt nicht für Immobilienprojekte
Laut PeerBerry möchte man zukünftig verstärkt Immobilien-, Geschäfts- und Agrarkredite auf der Plattform anbieten.
„Die IBF-Lizenzierung deckt keine Immobilienprojekte ab, welche aber einen sehr wichtigen und wachsenden Teil unseres Geschäfts darstellen. Für PeerBerry bedeutet dies, dass wir das Geschäft in zwei Teile aufspalten müssen.“
Aus diesem Grund entschloss man sich dazu eine Crowdfunding-Lizenz bei der litauischen Zentralbank zu beantragen. So weit, so gut. Und das Argument gegen die IBF-Lizensierung?
PeerBerry argumentiert damit, dass man das Geschäft nicht in zwei Teile aufspalten wolle, sondern einen einheitlichen Rahmen bei der Lizensierung verfolge. Aber ist das jetzt in Litauen der Fall? Nein!
Insofern ist das Crowdfunding-Argument ein Grund für die Bewerbung in Litauen, jedoch keins gegen die IBF-Lizensierung in Lettland. Theoretisch hätten beide Verfahren auch koexistieren können. Stattdessen hat man zeitnah ein reguliertes Crowdfunding-Business in Litauen und einen unregulierten P2P-Marktplatz in Kroatien.
Insofern scheint das Crowdfunding-Argument nicht wirklich stichhaltig zu sein.
Übrigens machen Immobilien-Projekte aktuell nur ca. zehn Prozent vom aktuell ausstehenden Kreditportfolio bei PeerBerry aus.
3. Die aktuellen Vorschriften in Lettland haben keinen Bezug zu den Vorschriften in anderen Ländern
„Die aktuelle Regulierung in Lettland hat keinen Einfluss auf die Qualität von Kreditunternehmen, die in anderen Ländern tätig sind.“
Auch das ist von der Aussage her an sich richtig, hat aber als Argument gegen die IBF-Lizenz wenig halt. Warum?
Weil das Ziel am Ende nicht eine bessere Kontrolle der Kreditgeber-Partner im Ausland ist, sondern der Plattformen im Inland. Dort ist der Bereich, in dem die Aufsichtsbehörde eine Überwachung vornehmen und eine Kontrolle ausüben kann.
Insofern sehe ich das eher als eine Art Scheinargument, was als Position gegen die IBF-Lizenz wenig stichhaltig ist.
4. Der Anlegerschutzmechanismus im Rahmen der IBF-Lizenzierung wirft Fragen auf
Die gleiche Sichtweise habe ich auch beim vierten PeerBerry-Argument gegen die IBF-Lizenz:
„Die lettische IBF-Lizenzierung bietet den Anlegern keine Garantie, wenn der Kreditanbahner in Konkurs geht/insolvent wird. Das heißt, es bleibt alles beim Alten. Der Schutzmechanismus greift nur, wenn etwas mit der Plattform (Investmentgesellschaft) passiert. Tatsächlich haben die Anleger keinen wirklichen Schutz, da es kaum Gründe gibt, weshalb eine Plattform in Schwierigkeiten geraten sollte. Ein solcher Schutz beruht lediglich auf einem emotionalen Aspekt, um sich besser geschützt zu fühlen, und funktioniert nur auf dem Papier.“
Das Argument von PeerBerry lautet, dass die IBF-Lizenz nur eine Schein-Sicherheit biete, weil es keine Entschädigung gebe, wenn ein Kreditgeber insolvent geht oder die Forderungen nicht mehr bedient. Auch diese Aussage ist sich wieder richtig, geht allerdings am Kernthema vorbei.
Denn das Ziel der IBF-Lizenz ist es (übergeordnet) strengere Kontrollmechanismen zu etablieren und mehr Transparenz herzustellen, um somit möglichen Betrugsfällen vorzubeugen. Insofern sollte es nur logisch sein, dass sich die Haftung von bis zu 20.000 Euro nicht auf die im Ausland tätigen Kreditgeber, sondern auf die im Inland agierenden P2P Plattform bezieht.
So schön man sich das auch vorstellen möge, aber eine Absicherung gegen das Investitionsrisiko bei im Ausland agierenden Kreditgebern gibt es nicht. Von daher kann ich auch das Argument von PeerBerry nicht wirklich ernst nehmen.
Welche Rolle spielt die FCMC in Lettland bei dieser Entwicklung?
Zum Lizensierungsprozess gehören immer mehrere Parteien. In diesem Fall haben wir PeerBerry auf der einen und die FCMC auf der anderen Seite. Ein Blick auf die Beziehung der beiden zueinander, lässt nach Durchsicht der PeerBerry-Telegramgruppe auf ein stark unterkühltes Verhältnis schließen.
Zum Beispiel gab es von PeerBerry die Anschuldigung, dass es nur sehr unregelmäßige Rückmeldungen seitens der FCMC gab und die letzte Korrespondenz schon bis in den Mai 2021 zurückgehe.
“They were accepting everything with no feedback. We were looking for them and hunting by phone to get feedback on the status update. The last official feedback from the regulator we received in May this year (I want to highlight – in May!). In that letter, they clearly set out the aspects of national discrimination, like – how we (PeerBerry), being Lithuanians, will ensure a smooth work with the regulator in Latvia without having an office in Latvia and how we will properly understand their laws without knowing the Latvian language. Why in May this year do we hear this? Why not earlier? (we applied for the license in 2019).”
PeerBerry habe sich wohl bemüht den Dialog herzustellen und habe im August die FCMC in Riga dazu eingeladen sich zu treffen. Diese lehnte jedoch unter dem Vorwand der Corona-Pandemie ab. Laut PeerBerry wisse man aber, dass sich die Behörde zeitgleich mit anderen Plattformen zu Gesprächen getroffen habe.
“We invited the regulator to have a live meeting in August when visiting our accounting firm in Riga. We received no – it’s covid, everyone works remotely (if you don’t want to see someone – say it’s covid, in today’s world it is a legit excuse). But we know that they had meetings with other platforms.”
Auch der Vorwurf mangelnder Professionalität schimmerte durch und dass man keine Beantwortung auf offene Fragen erhalten habe.
“The whole regulatory process looked very unprofessional. Throughout the regulatory process, we had a number of questions to which we did not receive answers from the regulator.”
Auch ein Seitenhieb gegen Mintos war indirekt herauszulesen.
“Latvia is a wonderland where companies with a yearly loss of several millions EUR and millions EUR of investors money frozen in the ‘money in recovery’ get licensed first. Latvia clearly shows its priorities. We do not agree with such approach and we don’t agree it is the way to go.”
Man merkt, dass es sich dabei um ein emotional sehr stark aufgeladenes Thema handelt, bei dem es von außen natürlich schwer fällt zu beurteilen, wer schlussendlich die Schuld an diesem Zustand besitzt.
In offiziellen Aussagen der P2P Plattformen war häufig davon die Rede, dass der Austausch mit der FCMC stets kooperativ sei, dass es einen professionalen Umgang gebe und man stets schnelles Feedback erhalte.
Hinter den Kulissen gab es aber auch durchaus andere Stimmen, die mir von einer langatmigen, ineffizienten und eher suboptimale Kommunikation seitens der FCMC berichtet haben. Insofern kann ich die Vorwürfe von PeerBerry bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, ohne diese aber abschließend bewerten zu wollen.
Warum geht PeerBerry den Weg nach Kroatien?
PeerBerry hat mitgeteilt, dass man den Geschäftssitz bis spätestens zum 6. Oktober nach Kroatien übertragen wolle.
„Um unsere globale Strategie umzusetzen, wird PeerBerry seine Geschäftstätigkeit vor dem 6. Oktober dieses Jahres vollständig nach Kroatien, einem EU-Mitglied, verlagern.“
In der Telegram-Gruppe fand sich auch eine Art Anforderungskatalog, worauf PeerBerry bei der Auswahl des neuen Geschäftssitzes geachtet habe. Es musste:
- ein Land in der EU sein
- die rechtlichen Anforderungen erfüllen, wo die Durchführung des Geschäftsmodells möglich sei (nach meinem Wissen sind das aktuell Irland, Lettland und Kroatien)
- die Möglichkeit geben das Geschäft vom Heimatland aus zu betreiben (eine physische Präsenz ist in Kroatien nicht erforderlich)
- Beispiele von erfolgreichen Geschäftsmodellen dieser Art geben (siehe Robocash)
- eine gute Reputation besitzen (Betrugssicheres Land / Keine Scams)
Warum ist PeerBerry nicht schon viel früher nach Kroatien gegangen?
Wie in den letzten Wochen herausgekommen ist, hat PeerBerry sich wohl schon relativ frühzeitig mit anderen Alternativen außerhalb Lettlands beschäftigt. So meldete die Plattform bereits im September 2019 ein Unternehmen in Kroatien an.
“We registered PeerBerry company in Croatia in September 2019. The purpose of registering this company was to relocate operations if Latvian regulation did not suit our business model. What happened in fact.”
Die Idee bestand laut PeerBerry darin, dass man eine Alternative besitze, sofern die Lizensierung in Lettland nicht möglich sei.
Aber warum ist PeerBerry diesen Weg nicht schon viel früher gegangen?
Die Absicht und die Intention sich in Lettland der Lizensierung zu unterziehen, soll wohl relativ lange Bestand gehabt haben. Das Problem lag laut PeerBerry darin, dass die konkreten Anforderungen und Maßnahmen für die Lizensierung erst im Verlauf der letzten Jahre konkret erarbeitet worden sei. Gepaart mit der ausbaufähigen Kommunikation im Verhältnis zur FCMC, erfolgte die Entscheidung gegen die IBF-Lizenz erst zu einem Zeitpunkt als die ersten Plattformen bereits den Erhalt der Lizenz verkündeten.
Was ändert sich jetzt für die PeerBerry Investoren?
In einem Wort zusammengefasst: Nichts.
PeerBerry bleibe das gleiche Team, im gleichen Büro, dem gleichen Land, den gleichen Business Partnern, den gleichen Produkten und den gleichen Voraussetzungen wie vorher.
“We remain the same team, with the same office in the same country (Lithuania), and our business partners remain the same. Our investors will be able to continue to use the same products under the same conditions.”
Auch eine mögliche Einbehaltung von Quellensteuern auf erzielte Zinseinnahmen wird nicht stattfinden.
Mein persönliches Fazit zur Entwicklung bei PeerBerry
Aus meiner Sicht bedeutet ein Lizensierungsprozess immer auch eine Abwägung seiner strategischen Ziele. Wo will ich als Unternehmen perspektivisch hin und welche Vor- und Nachteile bieten sich jeweils links und rechts des Weges?
Negativ betrachtet, bedeutet die Lizensierung in Lettland in erster Linie ein Mehraufwand an Kosten und Ressourcen, mehr Compliance und tendenziell mehr Einschränkungen.
Dafür können sich auf der anderen Seite, mit mehr Verbraucherschutz und Transparenz für die Investoren, gleichzeitig neue Chancen und Möglichkeiten für die Plattformen ergeben. Mintos und TWINO orientieren sich bereits stark daran, wie man durch die Brokerage Lizenz neue Produkte einführen und das Angebot für seine Investoren erweitern kann.
Bei Debitum wird die Lizenz hingegen primär dafür hilfreich sein, dass man einen besseren Zugang zu institutionellen Investoren gewinnt.
Und bei PeerBerry? Wenn man ehrlich ist, dann hat die Plattform auch ohne Lizenz ein sehr starkes Wachstum in den letzten zwölf Monaten verzeichnet. Und das, obwohl es keine auditierten Geschäftsberichte gegeben hat, das Eigenkapital nur sehr gering ist und ein starker Interessenskonflikt mit einer Überschneidung zum größten Kreditgeber auf dem Marktplatz gibt.
Welchen Mehrwert bietet jetzt also die lettische Lizensierung für PeerBerry?
Offiziell hat PeerBerry den Nutzen der IBF-Lizenz mehr oder weniger verneint. Inoffiziell denke ich, dass man den Nutzen durchaus erkannt hat, allerdings nicht bereit war den damit verbundenen Aufwand um jeden Preis zu zahlen.
Wie ich die Situation bei PeerBerry abschließend bewerte
Auf der einen Seite ist es eine Business-Entscheidung, die man respektieren muss. Ich denke, dass der Schritt auch durchaus berechtigt ist, wenngleich man diesen mit den falschen Gründen versucht hat zu verkaufen.
Auf der anderen Seite ist es aus Investoren-Sicht schade, weil durch die Lizensierung unmittelbar mehr Compliance, mehr Transparenz und dadurch auch mehr „Sicherheit“ für die Investoren vorhanden gewesen wäre.
Persönlich hat diese Entscheidung keinen Einfluss auf mein P2P Portfolio und mein Investment bei PeerBerry. Substanziell hat sich durch die Entscheidung gegen die IBF-Lizenz in Lettland nichts verändert. PeerBerry ist und bleibt (vorerst) ein unregulierter Kreditmarktplatz.
Entscheidend ist daher das Vertrauen gegenüber der Plattform, dem Management und der Aventus Gruppe. Weil ich durch meine persönlichen Erfahrungen und mein Netzwerk den Eindruck besitze, dass die Plattform mit ehrlichen Absichten unterwegs ist, bleibe ich bis auf weiteres investiert.
PeerBerry kehrt IBF-Lizenz in Lettland den Rücken: Das Video
Hi, ich bin Denny! Seit Januar 2019 schreibe ich auf diesem Blog über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P Kredite. Meine Analysen sollen Privatanlegern dabei helfen reflektierte und gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Dafür schaue ich mir die Risikoprofile der einzelnen P2P Plattformen an, hinterfrage deren Entwicklungen, teile meine persönlichen Einschätzungen und beobachte übergeordnete Trends aus der Welt des Crowdlendings.
Mein Bestseller "Geldanlage P2P Kredite" gilt in Fachkreisen als das beste deutschsprachige Finanzbuch zum gleichnamigen Thema. Zudem versammeln sich in der P2P Kredite Community auf Facebook tausende von Privatanlegern, die sich regelmäßig über die Anlageklasse P2P Kredite austauschen.
Deinen Blog zu lesen, gehört bei mir zu einer wöchentlichen Routine.
Besten Dank für deine Ausführungen!
Danke Dir, Adolf!
Liebe Grüße,
Denny