Lettland ist so etwas wie die Hochburg und das inoffizielle Epizentrum vieler sich dort ansammelnder P2P-Plattformen und Nicht-Banken-Kreditgeber. Das hat auch seinen Grund. Die Infrastruktur und gesetzlichen Rahmenbedingungen machen es den dort ansässigen Banken- und Finanzdienstleistungsunternehmen sehr einfach, den Geschäftsbetrieb nach eigenem Ermessen und Spielregeln durchzuführen. In den letzten Jahren führte das zu einem Ausmaß an Korruption und Geldwäsche-Skandalen, die letztes Jahr mit der Schließung der ABLV Bank – immerhin Lettlands drittgrößter Bank – ihren vorläufigen Höhepunkt fand.
Seitdem versucht die Regierung in vielen Bereichen gegen die Missstände in der Finanzbranche vorzugehen. Ein Aspekt war die zum 1. Juli 2019 verabschiedete Gesetzesvorlage für die Vermittlung von Zahltagsdarlehen, die mehr oder weniger das Aus für viele Nicht-Banken-Kreditgeber in Lettland bedeutete.
Außerdem versucht die lettische Regierung weitere Regulierungen im stark wachsenden Markt der Crowdfunding-Plattformen vorzunehmen, wozu auch die P2P-Plattformen gehören. Nachdem die Europäische Union bereits im März 2018 einen Entwurf für die zukünftige Crowdfunding-Regulierung veröffentlicht hat, an der sich auch die lettische Gesetzgebung orientieren will, haben nun mit zunehmender Konkretisierung der neuen Gesetze, allein seit Anfang 2019 bereits drei mittelgroße, aber durchaus namhafte lettische Unternehmen, ihren Hauptfirmensitz ins Ausland verlegt.
Grupeer vermeldete erstmals am 5. März, dass man seinen Unternehmenssitz zum 10. Januar 2019 nach Irland verlegt hat. Robocash kündigte hingegen am 28. März seinen Umzug nach Kroatien an und kürzlich erklärte auch Swaper am 14. August, dass man seinen Hauptfirmensitz nach Estland verlegt.
Was sind die Hintergründe dieser Entscheidungen gewesen? Sind diese Unternehmen vor strengeren Kontrollen geflüchtet? Und was lässt sich daraus für die unmittelbare Zukunft der P2P-Plattformen in Lettland ableiten?
Rahmenbedingungen meiner Recherche
Um dieses Thema besser bewerten zu können, habe ich alle drei genannten P2P-Plattformen angeschrieben, Fragen verschickt und um ein Statement gebeten. Alle drei Anbieter waren sehr kooperativ und haben nach ihren Möglichkeiten dazu Stellung genommen. Mein Ansprechpartner waren:
- Bei Grupeer hatte ich Vladislavs Filimonovs angeschrieben (EVP), von dem ich auf der p2pconference in Riga sehr kluge und reflektierte Dinge gehört habe. Die Antworten bekam ich jedoch von Aleksandra, der Content Editorin.
- Bei Robocash ist die Suche nach einem Ansprechpartner nicht so einfach gewesen. Am Ende bekam ich die Antwort vom Head of Media Relations, wobei sich ein Team von drei weiteren Mitarbeitern wohl darum gekümmert hat.
- Bei Swaper bekam ich die Antworten von Iveta Bruvele im persönlichen Gespräch. Sie ist CEO der Wandoo Finance Group – dem Mutterkonzern von Swaper.
Für die bessere Vergleichbarkeit stelle ich die Aussagen der einzelnen Fragen gegenüber, anstatt jedes Unternehmen einzeln darzustellen.
Welchen konkreten Mehrwert sehen die Unternehmen darin den Unternehmenssitz zu wechseln, anstatt in Lettland ansässig zu bleiben?
Für Swaper kam die Entscheidung nicht über Nacht, sondern es war ein langer und wohlüberlegter Prozess, der sich über das gesamte Jahr 2019 erstreckte. Hilfe fand man dabei sowohl in der Rechtberatung als auch in der Kommunikation mit Investoren. Dass man eine Lizensierung für P2P-Plattformen in Lettland einführen werde, sei schon seit 2016 auf der Agenda gewesen.
Doch erst als man sich 2018 dazu entschied, dass P2P-Plattformen entweder einer Broker- oder eine Bankenlizenz für die Ausübung regulierter Kreditvergabetätigkeiten beantragen müssen, begann man sich neu zu orientieren. Eine Broker-Lizenz sei nicht konform mit dem Geschäftsmodell und die Beantragung einer Banken-Lizenz habe man bereits in einem anderen Land im Blick – nämlich in Litauen.
Das Problem sei laut Iveta nicht, dass man nicht reguliert sein möchte, sondern dass diese Vorgaben angemessen („reasonable“) sein und den Geschäftsaktivitäten entsprechen sollte.
„We don’t mind to be regulated, but regulations should to be reasonable and they should fit our business activities.”
Robocash hat bei seiner Überlegung den Unternehmensstandort nach Kroatien zu verlagern, in erster Linie an die Interessen seiner Investoren gedacht. Dadurch würde sich für Anleger bezüglich des Investitionsprozesses, der Bedingungen oder der Funktionalität der Plattform nichts verändern. Außerdem würde es dadurch keine zusätzlichen Anforderungen gegeben, die den Anlegern Unannehmlichkeiten bereiten könnten.
“The relocation to Croatia implied that nothing would change for investors with regard to the investment process, conditions or functionality of the platform. Besides, there would have been no additional requirements, which could cause inconvenience for investors.”
Eine Aussage, die nicht weiter konkretisiert wurde, jedoch impliziert, dass die neue Gesetzgebung in Lettland Einschnitte für Investoren bedeutet hätte. Welche das sein könnten, darauf gibt Swaper später noch Hinweise.
Bei Grupeer verweist man kurz darauf, dass das Bild Lettlands im letzten Jahr – was sich wohl auf die Vorfälle bei ABVL bezieht – stark gelitten hätte.
“the image of a Latvian financial sector was shaken by the event of last year”
Ansonsten antwortet man primär mit den vielen Vorteilen des Standorts Irlands.
Zum Beispiel das Irland ein globales FinTech Hub sei, was genau der richtige Ort für ein Unternehmen mit globalen Wachstumsvorstellungen ist.
“Ireland is known as a global Fintech hub … If Grupeer wants to grow in the global direction it is the place to be”
Auch die Förderung und Entwicklung von innovativen und disruptiven Unternehmen wie Grupeer werde in Irland durch „Enterprise Ireland“, eine Handels- und Innovationsagentur der irischen Regierung, unterstützt.
“Enterprise Ireland is the Irish Government’s trade and innovation agency, which promotes the development of disruptive and innovative companies like Grupeer.”
Spannend fand ich den Satz, dass Innovationen auch ein Umfeld gleichgesinnter Kollegen und Unternehmen erfordert.
„it is a known fact that innovation requires peers and an ecosystem of like minded companies.“
Vielleicht interpretiere ich da auch zu viel hinein, aber für mich klingt das indirekt nach einem kleinen Affront gegenüber den vielen in Lettland ansässigen P2P-Plattformen.
Konnte man seine Wachstumspläne nicht auch Lettland realisieren?
Bei vielen Antworten der Unternehmen klang mehr oder weniger durch, dass man in anderen Ländern deutlich mehr Möglichkeiten habe, um sein Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. Robocash schrieb zum Beispiel, dass man durch die Verlegung des Standortes langfristig die Möglichkeit haben werde, die Aktivitäten der Plattform auf einer noch größeren Basis auszubauen und das Kreditvolumen durch die Plattform zu steigern.
“In the long term, the relocation will enable us to expand activities of the platform to a broader scale, increase the volume of loans and investments going through the platform”
Auf Nachfrage wollte ich wissen, wie dieses Wachstum konkret aussehe. Daraufhin ging man zunächst auf Kroatien als FinTech-Standort ein, der in den nächsten drei bis fünf Jahren einen Durchbruch haben werde.
Das Land sei darüber hinaus offen für die Einführung neuer Technologien und Innovationen, die es in Zukunft ermöglichen werde, einige Kernverfahren zu optimieren. Dadurch könnten beispielsweise die Integration von neuen Kreditgebern oder die Einführung neuer Produkte beschleunigt werden.
„The country is open for adoption of emerging technologies and innovations, which would enable us to optimize some of the core procedures. As an example, in the long term we would be able to accelerate the integration of loan originators and introduction of new products.”
Obwohl einige der Kernfunktionen weiterhin in Lettland ausgeführt werden (Risks, Finance and Legal), sah man eines der größten Hindernisse für die Weiterentwicklung der P2P-Plattform, in der Ungewissheit des lettischen Lizensierungsprozesses „One of the obstacles for further operation of the P2P platform was the uncertainty of licensing regime to be applied for P2P platforms.“
Dadurch hätte sich die Nutzung der Plattform für Investoren, aufgrund einiger Einschränkungen, verkompliziert.
„From the investors’ point of view, this would complicate the use of the platform due to number restrictions which were foreseen in draft law of Crowdfunding Services.”
In ein ähnliches Horn stößt auch Grupeer. In der offiziellen Erklärung zur Verlegung des Unternehmensstandorts sagte man, dass die Verlegung nach Irland es erlauben werde, die Dienstleistungen an einer größeren Klientel zugänglich zu machen.
“Relocation to Ireland will allow us to offer our services to wider clientele”
Darauf angesprochen wer diese Klientel sei und wie groß der Einfluss auf das Unternehmen dadurch werde, wollte man jedoch keine Auskunft dazu geben („We can’t disclose this information yet.“)
Dass Grupeer seine Ziele wohl nicht in Lettland erreichen werde, wurde auch hier deutlich bejaht. Man sprach davon, dass es manchmal sehr viel Zeitverschwendung sei zu den verschiedenen Agenturen und Regulatoren zu gehen, um neue Business-Ideen zu erklären und wie diese umgesetzt werden könnten. Als Ursache sieht man dafür an, dass die meisten Behörden sich nicht genug auskennen würden und daher zögerlicher mit ihren Antworten seien.
“Yes, the regulation in Latvia does not cover many areas. Sometimes it is a big waste of time to go to different agencies and regulators to explain what the business wants to develop and how to realize it in the best manner. The local authorities are still not familiar with many innovations and are hesitant to give a clear answer.”
Im Gespräch mit Swaper ging Wandoo Finance Group CEO und Gründerin Iveta etwas näher auf die beiden Lizensierungs-Optionen in Lettland ein. Die Broker-Lizenz hätte zur Folge, dass man auf der Plattform zukünftig nur noch Investoren mit gewissen Vorerfahrungen beim Investieren zulassen könne. Man müsste daher Wissensüberprüfungen im Bereich des Investierens machen oder Informationen darüber einholen, wo die Anleger sonst noch Geld investieren.
Ich bin mir sicher, dass sich auch Robocash auf diese Maßnahmen bezogen hat.
Eine Banklizenz sei hingegen durchaus denkbar. Man überlege mehr Finanzdienstleistungen anzubieten und nannte dafür das Beispiel N26. Es fanden wohl außerdem schon umfangreiche Recherchen und Treffen mit Anwälten statt. Allerdings sei das Augenmerk eher auf eine spezialisierte Bankenlizenz in Litauen gerichtet, was jedoch noch nicht als Entscheidung gegen Lettland, sondern für Litauen gewertet werden sollte.
Warum hat man seinen Unternehmenssitz nicht gleich zu Beginn in das neue Domizil verlegt?
Kommt Zeit, kommt Rat. Aber da alle Anbieter noch kein Jahrzehnt am Markt sind, warum hat man sich nicht gleich für das neue Domizil entschieden und ging stattdessen zunächst nach Lettland?
Robocash sah in Lettland ein förderliches Umfeld für die Gründung eines Startups. Der lettische Markt sei ein Anziehungspunkt für Nicht-Banken-Kreditgeber aus Asien und Osteuropa geworden. Da die P2P-Kreditvergabe in Lettland bereits getestet und begrüßt wurde, ist es als eine geeignete Option für die Einführung einer P2P-Plattform erachtet worden.
“Latvia has a conducive environment for launching startups. At some point the national market became the centre of attraction for investments for non-bank lending companies in Asia and Eastern Europe from all over the European Union. As P2P lending was already tested and welcomed in the country, we considered it a suitable option to launch our P2P platform.”
Bei Grupeer war die Antwort naheliegend, da die beiden Gründer aus Lettland kommen. Die Priorität sei vor zwei Jahren die Entwicklung einer starken Plattform und rechtlichen Basis gewesen. Das Land des Unternehmensstandorts sei dabei keine erste Priorität gewesen. Erst durch die erfolgreiche Entwicklung der Plattform, habe man sich das Management mehr mit den Vorteilen unterschiedlicher Unternehmensstandorte beschäftigt, die eine weitere Entwicklung von Grupeer unterstützen.
„The founders are from Latvia, so once an idea of Grupeer was born, it made sense to register business in the country they were living. The priority two years ago was to develop a strong platform and a legal basis. The country of jurisdiction wasn’t a first priority. Once the platform was developed, and it was clear that it is successful, management started to learn more about different jurisdictions, which will support strong future of Grupeer.”
Auch Iveta, die Gründerin von Swaper, stammt aus Lettland. Trotz des Wechsels der P2P-Plattform, wird der Unternehmenssitz des Mutterkonzerns (Wandoo Finance Group) weiterhin in Lettland bleiben.
In wie weit hat die Situation des lettischen Banken- und Finanzsektors einen Einfluss darauf gehabt, dass man sich für einen Wechsel des Unternehmensstandorts entschieden hat?
Die Meinungen gingen hierbei durchaus auseinander. Robocash bewertete die Situation der lettischen Finanzbranche relativ nüchtern und kommentierte, dass diese Situation keinen Einfluss auf die Entscheidung gehabt habe. Seit dem Launch der Plattform in 2017, habe man erfolgreich mit seinen lettischen Partnern zusammengearbeitet.
„This situation did not affect our decision anyhow. We have been successfully working with our partners in Latvia since the launch of the platform in 2017.”
Grupeer gab hingegen an, dass die Situation in Lettland einen großen Einfluss auf die Entscheidung gehabt habe, dass man Lettland verlassen hat. Wegen der Vorkommnisse in Lettland und aufgrund des Drucks aus dem Ausland, sei die Finanzaufsichtsbehörde sehr vorsichtig bei neuen Regulierungen. Dadurch wurde auch verpasst, in der Vergangenheit eine strengere Geldwäschepolitik umzusetzen. Dieser Umstand wirkte sich auch auf die Offenheit gegenüber neuen und innovativen Finanzlösungen aus.
“The situation in Latvia has affected our decision to a great extent. In 2018 the biggest Latvian-owned bank was closed in one day. The banking sector is under a big strain right now. The fines to banks are not surprising anyone anymore. Even the large Scandinavian banks are under pressure due to allegations in money laundering. The financial regulator is very cautious now, due to pressure from abroad: they failed to implement strong AML policy. This affected their “open-mindness” towards innovative financial solutions.”
Wie beobachtet und bewertet das Unternehmen die Entwicklung Lettlands in Bezug auf die Einführung neuer Regulierungen für Crowdfunding-Plattformen und haben diese Entwicklungen einen Einfluss auf die Verlegung des Unternehmensstandorts gehabt?
Hier sind sich alle drei Unternehmen weites gehend einig. Robocash sieht die Crowdfunding-Regulierung als den wesentlichen Grund an, warum man seinen Unternehmensstandort gewechselt hat
“The announcement of a draft law on Crowdfunding Services was one of the main factors that influenced our decision to relocate the P2P platform. However, it hasn’t affected our business functions that are still operating in Latvia.”
Auch für Grupeer war es der ausschlaggebende Grund, wobei man besonders die Geschwindigkeit der Entscheidungen und den Mangel an Informationen anprangert, die zu einem langsameren Wachstum führen.
“The development and implementation is very slow. Latvian authorities keep postponing the decision and the message is not clear. The lack of information and unclear picture of the future is a big stall on business growth, so we decided to relocate.“
Auch Swaper sah in der angekündigten Regulierung den Hauptgrund, dass man seinen Unternehmenssitz verlagert. Allerdings schränkte man ein, dass alle baltischen Staaten Probleme mit dem Bankensektor hätten und dies kein exklusives Problem der Letten sei.
Flucht aus Lettland – Meine Bewertung
Zunächst fand ich es sehr löblich, dass sich ausnahmslos alle angesprochenen Unternehmen zu meinen Fragen geäußert und dafür teilweise auch das persönliche Gespräch gesucht haben (Swaper), was ich in meiner Anfrage aufgrund des sensiblen Themas angeboten hatte. Vielleicht kam dem auch zu Gute, dass meine Reichweite mittlerweile an einem Punkt ist, wo sich Unternehmen nicht mehr verstecken können und sich der Verantwortung vernünftiger Antworten bewusst sind.
Im Zentrum stand für mich die Frage, ob der Wechsel des Unternehmensstandorts eine Flucht vor der neuen Gesetzgebung in Lettland war (weg-von-Motivation) oder ob im Vordergrund die Aussicht nach einem besseren und geeigneteren Unternehmensumfeld stand (hin-zu-Motivation).
In diesem Fall schließen sich beide Varianten nicht als „entweder, oder“-Option aus, sondern beide Motive können durchaus eine Rolle gespielt haben. Tatsächlich glaube ich auch, dass das bei allen Unternehmen der Fall war und nicht pauschal als schwarz-weiß Entscheidung eingestuft werden kann.
Alle Unternehmen haben mehr oder weniger zugestanden, dass die unbefriedigende Situation, bezüglich der neuen Gesetzgebung in Lettland, ein wesentlicher Grund für den Wechsel der P2P-Plattformen war. Diese Weg-von-Motivation würde ich etwas mehr als die Hin-zu-Motivation gewichten, da die Argumentationen und der zeitliche Rahmen zu sehr dafür sprechen, dass man woanders einen besseren rechtlichen Rahmen vorfindet.
Ist in diesem Fall also von einer Flucht zu sprechen? Ich glaube, dass das als Konsequenz ein wenig zu hart wäre. Auch die anderen Länder sind schließlich keine rechtsfreien Räume. Wenn die negativen Einflüssen durch die neue Regulierung in Lettland so einschneidend sind, ist ein Wechsel des Firmensitzes durchaus vertretbar und entspricht der wirtschaftlichen Logik.
Dennoch sollte man die weiteren Entwicklungen sehr genau beobachten. Sowohl von den behandelten Unternehmen als auch der „Hinterbliebenen“ in Lettland, bei denen es wohl zukünftig ebenfalls noch Bewegungen in diese Richtung geben könnte.
Wenn Dich die Situation der noch in Lettland ansässigen P2P-Plattformen interessiert, dann schreib es mir in die Kommentare und ich werde auch deren Auseinandersetzung mit dem Thema einer lettischen P2P-Regulierung genauer beleuchten.
Flucht aus Lettland – Das Video
Hi, ich bin Denny! Seit Januar 2019 schreibe ich auf diesem Blog über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P Kredite. Meine Analysen sollen Investoren dabei helfen reflektierte und gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Dafür schaue ich mir die Risikoprofile der einzelnen P2P Plattformen an, hinterfrage deren Entwicklungen und teile meine persönlichen Einschätzungen mit meiner Community. Mein Bestseller "Geldanlage P2P Kredite" gilt in Fachkreisen als das beste deutschsprachige Finanzbuch zum gleichnamigen Thema.
Ein Kommentar