10 Jahre, 10 Fragen: Jubiläums-Interview mit TWINO-CEO Nauris Bloks

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In diesem Jahr feiert die lettische P2P-Plattform TWINO ihr 10-jähriges Bestehen. Ein Jahrzehnt, in dem es ebenso viele Höhen wie auch Tiefen gegeben hat.

Anlässlich des Jubiläums habe ich dem aktuellen TWINO-CEO, Nauris Bloks, zehn Fragen gestellt. Dabei blicken wir auf einige Ereignisse aus der Vergangenheit zurück, welche Entwicklungen die Plattform geprägt haben und mit welcher Strategie es in der Zukunft weitergehen soll.

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Rückblickend auf das vergangene Jahrzehnt, was sind wichtigsten Meilensteine und die bedeutendsten Erfolge für TWINO gewesen?

Es gab definitiv einige herausragende Meilensteine für uns bei TWINO. Das Erreichen der Marke von 1 Milliarde Euro an kumulierten Investitionen in Kredite war ein großer Erfolg und unterstreicht unser Wachstum und unseren Einfluss auf den Markt.

Darüber hinaus war der Übergang von einem unregulierten Kreditabtretungsmodell zu einer vollständig regulierten Investitionsplattform unter der Aufsicht der lettischen Zentralbank im Jahr 2021 ein Wendepunkt. Die Umstellung auf ein MiFID II-reguliertes Unternehmen bedeutete einen erheblichen Fortschritt in Bezug auf Governance, Aufsicht und Anlegerschutz. Es ging nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften; es hat grundlegend verändert, wie wir arbeiten und unsere Investoren bedienen, während wir es gleichzeitig so einfach wie möglich für sie halten.

Schließlich haben wir im Laufe der Jahre die Marke TWINO als glaubwürdigen und vertrauenswürdigen Akteur im europäischen alternativen Investmentbereich etabliert. Das Vertrauen von über 7.000 aktiven Investoren in der EU zu gewinnen und ihnen zu helfen, über 17 Millionen Euro an Zinsen zu verdienen, erfüllt uns mit echtem Stolz.

Es war also eine Reise voller Lernen, Anpassung und Stärkung durch jede Herausforderung, der wir begegnet sind.


Was sind die größten Herausforderungen und Hindernisse gewesen, die TWINO in den letzten 10 Jahren überwinden musste?

Die letzten zehn Jahre haben uns in mehrfacher Hinsicht auf die Probe gestellt. Da die Peer-to-Peer-Kreditbranche selbst relativ neu ist, mussten wir viele erstmalige Herausforderungen bewältigen, insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche Zyklen und regulatorische Rahmenbedingungen.

Eine große Herausforderung war die Umwandlung unseres Investitionsprodukts von einem unregulierten Modell zu einem vollständig lizenzierten Investment-Brokerage-Unternehmen im Jahr 2021. Dies erforderte erhebliche Anstrengungen, um sicherzustellen, dass unser Produkt für Investoren weiterhin zugänglich und einfach blieb, selbst als wir eine stärkere regulatorische Compliance einführten.

Während dieses Übergangs brachte die Covid-Pandemie erhebliche Unsicherheit und Marktstress mit sich, was unsere Anpassungsfähigkeit testete und das Vertrauen der Investoren beeinträchtigte. Dies erforderte einen umsichtigen Reaktionsplan und dessen Umsetzung. Diese Herausforderung haben wir hervorragend gemeistert, und TWINO hat nicht nur alle Verpflichtungen erfüllt, sondern auch Wachstum erzielt.

Dann eskalierte die geopolitische Volatilität erheblich mit dem Krieg in der Ukraine, was die Rückzahlungen aus unseren russischen Engagements stark beeinträchtigte und das Investorenvertrauen weiter beeinflusste. All dies geschah innerhalb eines kurzen Zeitraums und erforderte viel Agilität und Anpassungsfähigkeit.


TWINO war einst in mehreren Verbraucherkreditmärkten tätig, während heute nur noch das Engagement in Polen bleibt. War dieser Rückzug ein Zeichen strategischer Fokussierung oder ein Misserfolg? Und können Investoren bald mit einer Expansion in neue Regionen rechnen?

Das ist eine gute Frage. Bei TWINO ging es uns immer darum, aktiv neue Möglichkeiten zu erkunden und intelligentere, bessere Wege zum Wachstum zu finden. Natürlich verläuft nicht jedes Vorhaben genau so, wie wir es uns erhoffen, insbesondere in relativ weniger regulierten und sich entwickelnden Märkten, in denen Regeln und Marktbedingungen noch getestet werden.

Im Laufe der Jahre sind wir in mehrere Märkte eingetreten, und obwohl jeder vielversprechendes Potenzial bot, verhinderten Faktoren wie politische Instabilität, unerwartete regulatorische Veränderungen oder herausfordernde Marktbedingungen oft den Aufbau nachhaltiger langfristiger Operationen dort. Polen hingegen war stets die Ausnahme und bot ein stabiles Umfeld sowie Möglichkeiten für kontinuierliches Wachstum und Erfolg.

Dieser strategische Rückzug aus bestimmten Märkten kann sowohl als Misserfolg als auch als wertvolle Lektion betrachtet werden. Wir haben gelernt, dass der Betrieb in klar regulierten Märkten mit vorhersehbaren und stabilen Rahmenbedingungen für uns und unsere Investoren weitaus besser ist als weniger regulierte Umgebungen, die sich über Nacht dramatisch ändern können.

Mit Blick auf die Zukunft ist unser Drang, neue Möglichkeiten zu suchen, stärker denn je. Derzeit evaluieren wir aktiv mehrere vielversprechende Märkte innerhalb der EU. Wir werden mit Bedacht vorgehen und all das Gelernte anwenden, um Stabilität und nachhaltiges Wachstum sicherzustellen.


Angesichts der wachsenden Konkurrenz durch regulierte Plattformen wie Mintos, Viainvest und Debitum, was macht TWINO im Jahr 2025 und darüber hinaus relevant? Wo sehen Sie noch einen deutlichen Vorteil?

Sich abzuheben ist nicht einfach, besonders mit unserem spezialisierten, geschlossenen Ansatz – wir bieten Finanzinstrumente an, die speziell mit verbundenen Kreditgebern verknüpft sind. Dennoch gibt es mehrere Faktoren, die TWINO weiterhin einen deutlichen Vorteil verschaffen.

Erstens ist unsere treue Investorenbasis ein Beweis für unsere Zuverlässigkeit und die konsistente Erfolgsbilanz starker Renditen, die wir geliefert haben. Wir bieten klare, transparente Finanzprodukte an – wie unser Kreditkartenkreditprodukt in Polen, das eine jährliche Rendite von 12 % und monatliche Zinsauszahlungen bietet. Dies sind keine abstrakten Investitionen; es handelt sich um reale Kredite, die von einer lizenzierten Zahlungsinstitution ausgegeben werden und direkt mit tatsächlichen Kreditlinien von Mastercard-Karten verknüpft sind.

Zweitens setzen wir uns stark dafür ein, komplexe Investitionsmöglichkeiten auf die einfachste und zugänglichste Weise zu präsentieren. Unsere Widerstandsfähigkeit durch Marktaustritte, regulatorische Veränderungen und globale wirtschaftliche Störungen zeigt unsere Anpassungsfähigkeit und unser Engagement für die Interessen der Investoren. Derzeit arbeiten wir daran, dieses Erlebnis noch komfortabler zu gestalten.

Auch im Jahr 2025 und darüber hinaus zeichnen uns unsere Klarheit, Transparenz, bewährte Erfolgsbilanz und engagierte Investoren-Community in einem überfüllten Markt aus und bieten uns eine weitere Plattform für Wachstum.


TWINO hatte vier verschiedene CEOs in nur fünf Jahren. Was erklärt diese Inkonstanz an der operativen Spitze, und welche Botschaft sollten Investoren aus dieser anhaltenden Führungsinstabilität ziehen?

Wenn man sieht, dass TWINO in fünf Jahren vier verschiedene CEOs hatte, ist es verständlich, sich zu fragen, was dahintersteckt. Die Wahrheit ist, dass die vergangenen Jahre für TWINO und die Branche insgesamt nicht einfach waren. Wir haben einige unglaublich herausfordernde Zeiten durchlebt: bedeutende regulatorische Veränderungen, die Covid-Pandemie und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine – all das, während wir unser Geschäftsmodell umstellten und versuchten, in einem sich schnell verändernden Umfeld widerstandsfähig zu bleiben.

Jeder Führungswechsel erfolgte in der Erkenntnis, dass unterschiedliche Zeiten unterschiedliche Arten von Führung erfordern. Einige Phasen erforderten tiefgreifende regulatorische Fokussierung, andere operative Stabilität oder Krisenmanagement. Diese Anpassungen wurden vorgenommen, um den Anforderungen der jeweiligen Zeit gerecht zu werden – selbst wenn diese Zeiten alles andere als ideal waren. Aber was am wichtigsten ist: TWINO hat sich weiterentwickelt. Wir haben uns angepasst, unsere Investoren weiterhin bedient und eine Grundlage geschaffen, die langfristige Stabilität unterstützen kann. Führung bedeutet Timing, Kontext und Bereitschaft – und in diesem Sinne haben wir das Notwendige getan, um das Unternehmen auf Kurs zu halten.


Es gibt weiterhin Bedenken hinsichtlich der Qualität und Transparenz von TWINOs Kreditgebern in Russland, Vietnam und den Philippinen. Können Sie den Investoren eine vollständig aktualisierte Aufschlüsselung der aktuellen Situation und der bestehenden Risiken in diesen Regionen geben?

Wir verstehen die Sorgen rund um unsere Kreditgeber in Russland, Vietnam und den Philippinen – und ich möchte ganz offen sein: Wir haben die Situationen in der Vergangenheit nicht immer so klar kommuniziert, wie wir es hätten tun sollen. Das ist etwas, das wir in Zukunft unbedingt ändern wollen.

Beginnen wir mit Russland: Die Rückzahlungen laufen, sind jedoch eingeschränkt. Aufgrund von Kapitalverkehrskontrollen, die von der russischen Regierung verhängt wurden, dürfen wir aktuell maximal ca. 100.000 EUR pro Monat von unserem russischen Kreditgeber erhalten. Diese monatlichen Überweisungen werden in der Regel am Monatsende anteilig an die Investoren verteilt. Auf das ausstehende Kapital werden weiterhin Zinsen angerechnet. Bislang konnten wir über 54 % des kriegsbedingt beeinträchtigten Portfolios zurückführen – das entspricht über 3,8 Millionen EUR. Wir sind weiterhin dem vollständigen Rückfluss verpflichtet, auch wenn wir durch externe, nicht beeinflussbare Faktoren eingeschränkt sind. Aktuell sehen wir, dass diese schrittweisen Rückzahlungen weiter fließen und hoffen, dass sich die Situation in absehbarer Zeit verbessert und wir Gelder schneller zurückführen können.

In Vietnam war die Situation deutlich gravierender. Nach einer unerwarteten politischen Störung wurden die Aktivitäten dort abrupt eingestellt, ohne die Möglichkeit einer strukturierten Rückforderung. Wie Anfang dieses Jahres mitgeteilt wurde, wurde der Kreditgeber VAMO Vietnam de facto am 24. Januar 2025 für insolvent erklärt. Von der ursprünglichen Exponierung in Höhe von 2,89 Mio. EUR sind 1,6 Mio. EUR durch eine Garantie abgesichert, die derzeit in monatlichen Raten zurückgezahlt wird.

Die verbleibenden 1,7 Mio. EUR sind nicht abgesichert, und trotz unserer rechtlichen Bemühungen müssen wir mit großem Bedauern anerkennen, dass dieses Kapital höchstwahrscheinlich ausfallen wird. Das ist sehr schwer zu akzeptieren – uns ist bewusst, dass dies reale Verluste für unsere Investoren bedeutet, und wir tragen diese Verantwortung mit. In den zehn Jahren, in denen wir unseren Investoren unsere Dienste anbieten, ist dies der erste – und hoffentlich einzige – derartige Fall.

Was die Philippinen betrifft, ist die Lage noch im Wandel. Es wurden zwar zuletzt keine Rückzahlungen geleistet, jedoch befindet sich derzeit ein Asset Deal in der Umsetzung, der potenziell eine vollständige Rückführung der Investorenmittel ermöglichen könnte. Es ist noch zu früh, um hierzu verbindliche Details zu nennen, aber wir werden klare Zahlen und die nächsten Schritte kommunizieren, sobald der Ausgang feststeht.


Investoren haben die Plattform für schwache Kommunikation in Zeiten der Unsicherheit kritisiert. Wie bewerten Sie die Qualität der TWINO-Investorenkommunikation heute, und wird diese unter Ihrer temporären Führung eine Priorität sein?

Es ist fair zu sagen, dass unsere Kommunikation mit Investoren nicht immer dem Standard entsprochen hat, den wir an uns selbst stellen – und schon gar nicht dem, den unsere Investoren verdienen. In Zeiten der Unsicherheit war unser Instinkt oft, erst das Problem zu lösen und später zu kommunizieren. Doch im heutigen Investitionsumfeld ist das schlicht nicht ausreichend – und das haben wir deutlich verstanden.

Die Verbesserung der Investorenkommunikation ist nun eine strategische Priorität. Wir haben bereits erste Schritte unternommen – mit dem Start eines Telegram-Kanals für mehr Dialog in Echtzeit, der Erweiterung unserer Support- und Marketing-Teams und der Planung häufiger und detaillierter E-Mail-Updates, um alle auf dem Laufenden zu halten.

Gleichzeitig bleibt E-Mail unser primärer Kommunikationskanal, und wir ermutigen alle Investoren, zu prüfen, ob sie sich nicht aus unserem Verteiler abgemeldet haben. Wir sind entschlossen, das Vertrauen durch klarere, konsistentere Kommunikation wieder aufzubauen – und daran arbeiten wir bereits aktiv.


Wie solide ist aktuell die finanzielle Position von TWINO – insbesondere hinsichtlich Liquidität, Rentabilität und Kapitalausstattung – um zukünftiges Wachstum zu unterstützen?

Stand heute ist die finanzielle Lage von TWINO solide, und wir sind gut aufgestellt für Wachstum. Unsere Kapitalausstattungsquote liegt bei 202 % – deutlich über dem regulatorisch geforderten Minimum von 110 %. Auf der Liquiditätsseite stehen wir bei 503 %, verglichen mit dem erforderlichen Wert von 150 %. Diese Zahlen sind keine bloßen technischen Kennzahlen – sie stehen für unsere Stabilität und unsere Fähigkeit, externen Schocks standzuhalten und gleichzeitig unser Geschäft zuversichtlich fortzuführen.

Was die Rentabilität betrifft, so schreiben wir schwarze Zahlen – mit einem Gewinn von etwa 45.000 EUR im bisherigen Jahresverlauf. Das ist eine bescheidene Zahl, aber sie spiegelt unsere disziplinierte Arbeitsweise wider und zeigt, dass wir auf einem stabilen, nachhaltigen Fundament aufbauen. Wir sind in der Lage zu wachsen, ohne die Integrität oder Sicherheit unserer Plattform zu gefährden – und genau das ist unser Plan für die Zukunft.


Was sind die zentralen strategischen Ziele für TWINO in den kommenden 6 bis 18 Monaten?

Unsere kurz- bis mittelfristigen strategischen Prioritäten liegen auf dem Wiederaufbau und der Stärkung unserer Glaubwürdigkeit, der Verbesserung unserer Kommunikation und dem Ausbau des Vertrauens, das unsere Investoren in uns setzen. Das beginnt damit, dass wir die Plattformerfahrung weiterentwickeln und unsere Beziehung zur Community vertiefen.

Zudem konzentrieren wir uns auf den Ausbau unseres Produktportfolios, um Investoren mehr Auswahl und Diversifikation zu bieten – sei es durch neue Märkte oder Partnerschaften. Gleichzeitig prüfen wir, ob sich die Marke TWINO auch über Investmentprodukte hinaus erweitern lässt, um einem breiteren Spektrum an finanziellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Es geht darum, intelligenter, transparenter und näher an unserer Investorenbasis zu agieren – und dabei unseren Kernwerten treu zu bleiben: Einfachheit, Verlässlichkeit und Innovation.


Wenn es sich nicht nur um ein einmonatiges Mandat handeln würde, was wären Ihre drei wichtigsten Prioritäten, um TWINO für das nächste Jahrzehnt neu aufzustellen?

Nun, die Wahrheit ist: Es ist nicht nur ein einmonatiges Mandat. Ich kann nun mitteilen, dass ich mit TWINO-Gründer Armands Broks eine langfristige Vision für das Unternehmen abgestimmt habe. Was mich überzeugt hat einzusteigen, war unser gemeinsamer Glaube daran, dass TWINO das Potenzial hat, sich zu etwas noch Bedeutenderem zu entwickeln – auf Basis von Professionalität, Vertrauen und ständiger Innovation.

Unsere Mission für die Zukunft ist einfach, aber ambitioniert: Wir wollen Fintech-Lösungen schaffen, die finanzielle Inklusion fördern und mehr Menschen Zugang zu echten Chancen bieten. Das geht über bloße Investitionen hinaus – es geht darum, etwas aufzubauen, das Bestand hat und über Renditen hinaus echten Mehrwert bietet.

Wenn ich drei Prioritäten benennen müsste, wären es diese:

  1. Ausbau unseres Investmentportfolios – Wir wollen Investoren mehr Auswahl bieten, indem wir neue Produkte einführen, neue Märkte erschließen und sinnvolle Partnerschaften eingehen.
  2. Höhere Standards bei Governance und Kommunikation – Wir wollen transparenter, konsistenter und näher an der Community agieren. Wir wissen, dass hier noch Arbeit vor uns liegt – und wir nehmen das ernst.
  3. Einsatz von KI zur Effizienzsteigerung – Wir analysieren, wie intelligente Automatisierung unsere internen Abläufe verschlanken und das Nutzererlebnis verbessern kann – und auch, wie wir unsere Arbeitsweise grundsätzlich weiterentwickeln können.

Darüber hinaus prüfen wir aktiv, ob es für TWINO einen natürlichen nächsten Schritt jenseits von Investments gibt – etwa im Bereich breiterer Finanzdienstleistungen oder sogar Banking. Noch ist nichts entschieden, aber wir denken intensiv darüber nach, wo wir den größten Mehrwert schaffen können – gestützt auf die Kompetenzen und Kapazitäten, die wir in den ersten zehn Jahren TWINO aufgebaut haben.


Wenn Du Dich neu bei TWINO anmelden und dort investieren willst, dann kannst Du aktuell von einer speziellen Neukunden-Kampagne profitieren. Dadurch bekommst Du einen 2% Zinsaufschlag auf alle neu investierten Mittel in polnische Kredite. Der Bonus gilt für 90 Tage ab der Registrierung, die spätestens bis zum 30. Juni 2025 erfolgen muss.


 


Weitere Informationen zu besprochenen P2P Plattformen

Hi, ich bin Denny! Auf diesem Blog, den ich im Januar 2019 gestartet habe, helfe ich Investoren dabei kluge und gut informierte Investitionsentscheidungen im Bereich der Geldanlage P2P Kredite zu treffen. Dafür beschäftige ich mich ausführlich mit den tagesaktuellen Geschäftsentwicklungen und dem übergeordneten Rendite- und Risikoprofil der einzelnen P2P Plattformen.

Mein Bestseller „Geldanlage P2P Kredite“ gilt in Fachkreisen als das beste deutschsprachige Finanzbuch zum gleichnamigen Thema.

2 Kommentare

  1. Danke für das Interview!
    Ich hätte noch nach den Immobilien gefragt. Da scheint sich ja gar nichts mehr zu bewegen. Meinst du, hier kommt noch was zurück?

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