P2P Plattformen Bewertung 2022: Meine Gewinner und Verlierer

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In wenigen Tagen steht das Jahr 2022 in den Geschichtsbüchern. Zeit also für einen Rückblick auf die Entwicklungen bei den einzelnen P2P Plattformen und wie sich diese im letzten Jahr bewährt haben.

Die Auswahl beschränkt sich auf insgesamt zehn P2P Plattformen, die ich im letzten Jahr am engsten verfolgt habe und wo ich mir eine qualifizierte Bewertung zutraue.

Am Ende ist und bleibt es aber eine subjektive Bewertung. Kommentiert daher gerne unter dem Artikel und teilt eure persönliche Meinung und Einschätzung.


Bondora: Das etwas andere Wachstum

Meine Bewertung: C- (7/15) [Erfahrungen | 5 Euro Bonus]

Meine Einschätzung: Das über Bondora finanzierte Kreditvolumen lag 2022 stets in einem Korridor von 14 bis 15,6 Mio. Euro. Das kann durchaus als konstant interpretiert werden. Schaut man sich allerdings die Zahlen an, die man in Q4 2019 und Q4 2021 abgeliefert hat, wirken die Zahlen hingegen eher wie ein Rückschritt, anstelle des angekündigten Wachstumskurses.

Viel hat sicherlich damit zu tun, dass Bondora – trotz erneut starker Finanzkennzahlen – die Signale eher auf Konsolidierung und Gewinnmaximierung setzt. Darauf deuten das hin und her beim Go & Grow Einzahlungslimit hin, die Einführung von Go & Grow Unlimited oder dass neue Anleger nur noch eine 4% Verzinsung bei Go & Grow erhalten. Sind das die richtigen Anreize, um weiter zu wachsen? Die Frage nach der Transparenz bei der Performance des Go & Grow Kreditportfolios bleibt weiter unbeantwortet und offen im Raum. Dass es offensichtlich Schwierigkeiten zu geben scheint, kann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ausgeschlossen werden.

Meine Prognose: Bondora genießt einen großen Rückhalt bei der breiten Masse an Privatanlegern. Die Plattform sollte aufpassen, dass man diesen Kredit aufgrund von anlegerunfreundlichen Maßnahmen, inhaltslosen Q&A Sessions und Intransparenz beim Go & Grow Aushängeschild nicht leichtfertig verspielt.


Debitum: Gefährlicher Stillstand?

Meine Bewertung: D (5/15) [Erfahrungen | 20 Euro Bonus]

Meine Einschätzung: Was die Personalpolitik angeht, so ist Debitum im letzten Jahr eine Art DoFinance 2.0 geworden. Henrijs Jansons ist Anfang des Jahres CEO der Debitum Plattform geworden und Toms Abele folgte im August als Marketing-Chef. Beide sind in dieser Kombination vor einigen Jahren auch bei der heute abgesoffenen Konkurrenz tätig gewesen. Bleibt zu hoffen, dass Debitum nicht das gleiche Schicksal ereilt.

Insgesamt ist es ein schwaches Jahr für Debitum gewesen. Zwar hat man sich als erste lettisch Plattform die Brokerage-Lizenz abgeholt, wirklich gebracht hat es allerdings (noch) wenig. Das Kreditvolumen ist seit dem Ukraine-Krieg stagniert und sehr wahrscheinlich wird man weniger Kredite als noch im Jahr der Pandemie finanzieren.

Die betrübten Aussichten kommen in erster Linie durch die Ereignisse rund um Chain Finance. Beim ukrainischen Kreditgeber, an dem auch Debitum Gesellschafter Martins Liberts beteiligt ist (Interessenskonflikt), werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die ersten Verluste für Anleger entstehen. Zu Beginn des Krieges lagen die ausstehenden Forderungen bei ca. 1,9 Mio. Euro. Stand jetzt sind ca. 435.000 Euro zurückgewonnen und auf ein Konto für die Debitum Anleger eingezahlt worden. Dass die Autos in der Ukraine nach Kriegsende noch in einen monetären Gegenwert eingetauscht werden können, scheint eher Wunschdenken zu sein.

Meine Prognose: Abzüglich der ausstehenden Forderungen in der Ukraine hat sich das offene Portfolio von Debitum in 2022 von ca. 8,5 Mio. Euro auf ca. 5 Mio. Euro reduziert. Die Plattform tritt auf der Stelle und es bleibt die Frage offen, ob Debitum es in 2023 schaffen wird den Stillstand zu überwinden oder ob man ein perspektivloses Dasein als Nischen-Anbieter für Geschäftskredite fortführen wird. Im Hinblick auf die finanzielle Situation wäre es zu wünschen, dass Debitum zeitnah die Wende einläuten kann.   


Esketit: Der Senkrechtstarter

Meine Bewertung: B+ (12/15) [Erfahrungen | 1% Cashback (90 Tage)]

Meine Einschätzung: Esketit hat im zweiten Jahr seines Bestehens ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und gehört ganz klar zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres. Das ausstehende Portfolio hat sich in den letzten 12 Monaten ungefähr vervierfacht und liegt jetzt mit ca. 26 Mio. Euro bereits in einem profitablen Bereich auf monatlicher Basis. Das finanzierte Kreditvolumen hat in Q4 sogar die Zahlen von etablierten Marktgrößen wie Bondora übertroffen.

Durchaus interessant scheint auch der Innovationscharakter der Plattform abseits des klassischen Kreditgeschäfts. Die Einzahlung von Stablecoins oder die Aufsetzung eines Anleihen-Fonds mit Zugang für kleinere Privatanleger können hierfür als Beispiele herhalten.

Meine Prognose: Eine attraktive Verzinsung, hohe Liquidität und stabile Rückzahlungen. Dass diese Kombination eine Vielzahl von Anlegern anlockt, scheint keinesfalls verwunderlich. Bleibt abzuwarten wie die AvaFin Gruppe (ehemals Creamfinance) das weitere Wachstum auf der Plattform in 2023 vorantreiben kann und ob es bei einem weiterhin starken Andrang nicht bald auch zu Kürzungen der Zinssätze kommen wird.


EstateGuru: Gescheiterte Expansion?

Meine Bewertung: C- (7/15) [Erfahrungen | 0,5% Cashback (90 Tage)]

Meine Einschätzung: In den letzten drei Jahren kannte die Entwicklung von Estateguru nur eine Richtung: Steil nach oben. Nicht wenige haben sich deshalb gefragt, wie nachhaltig EstateGuru sein Wachstum mit einer gesunden Portfolio-Qualität kombinieren kann. Im Verlauf des Jahres wurde vermehrt deutlich, dass Estateguru, speziell in neuen Märkten wie Deutschland, einige Probleme besitzt. Der Anteil der sich im Rückgewinnungsprozess befindlichen Kredite ist im Oktober erstmalig auf einen Wert von über 10% angestiegen.

Die Ungeduld der Anleger steigt an. Mit sinkenden Cashflows sinkt zwangsläufig auch die Rendite. Meine persönliche Gesamtperformance ist nach vier Jahren auf unter 8% abgerutscht. Viele der neueren Anleger wird es hingegen deutlich härter getroffen haben. Kein Wunder also, dass die Zuversicht der Ungeduld gewichen ist. 2022 werden voraussichtlich 15 bis 20 Mio. Euro weniger finanziert werden als noch im Vorjahr, bei gleichzeitig steigenden Kosten für den Expansionskurs.

Meine Prognose: Estateguru benötigt dringend Erfolgserlebnisse bei den Rückgewinnungen – speziell in Deutschland. Wenn die Plattform seine Hausaufgaben nicht erledigen sollte, könnte 2023 ein ungemütliches Jahr werden, in dem man sich vorerst von seinen Wachstumsideen verabschieden sollte.


Income Marketplace: Am Scheideweg

Meine Bewertung: C+ (9/15) [Erfahrungen | 1% Cashback (30 Tage)]

Meine Einschätzung: Doch nur ein Markplatz wie jeder andere auch? Die (selbstgeschürte) Erwartungshaltung („Safest platform for investing in loans“) und die öffentlich teilweise überzogene Darstellung der Plattform („Mintos-Killer“) lasten jetzt wie eine große Bürde über dem immer noch jungen P2P Marktplatz Income Marketplace, der sich durch innovative Sicherheitsmechanismen von anderen Wettbewerbern absetzen möchte.

Die Zahlen sind für die verhältnismäßig noch junge und kleine P2P Plattform recht beeindruckend. Zwischenzeitlich gehört Income auch zu den am stärksten wachsenden Anbietern im P2P Umfeld. Doch der Umgang und besonders der Ausgang im Fall des brasilianischen Kreditgebers Click Cash werden zeigen, ob Income wirklich mit seinen innovativen Sicherheitskonzepten überzeugen kann oder die Marketing-Versprechen zu hoch gegriffen worden sind.

Meine Prognose: Alle Augen liegen auf Click Cash. Sollten die ausstehenden Forderungen zeitnah zurückgewonnen werden und es kommen keine weiteren Problemfälle neu hinzu, kann die Rallye der Plattform weitergehen.


LANDE: Der große Gewinner 2022?

Meine Bewertung: A- (13/15) [Erfahrungen | 1% Cashback (180 Tage)]

Meine Einschätzung: Das Investieren in Agrarkredite ist in diesem Jahr ein groß-aufkommender Trend gewesen, an deren Spitze sich LANDE als Favorit vieler Anleger herauskristallisiert hat. Die Plattform hat, trotz der noch relativ geringen Größe, eine tadellose Bilanz abgeliefert und gehört daher definitiv zu den Gewinnern des letzten Jahres.

Der erste Rückgewinnungsprozess konnte erfolgreich abgewickelt werden und auch sonst liegt die Performance des Kreditportfolios in einem absolut grünen Bereich. Die Folge sind ein stabiler Cashflow und eine Rendite im zweistelligen Bereich. Nicht unbedingt selbstverständlich bei besicherten Krediten, die mit einem Beleihungswert von durchschnittlich 43% angeboten werden. Auf dem Blog bin ich noch etwas ausführlicher darauf eingegangen, warum LANDE für mich zu den großen Gewinnern im Jahr 2022 gehört hat.

Meine Prognose: LANDE hat in diesem Jahr konsequent abgeliefert und daher eine große Nachfrage erfahren. Wenn man diesen Erwartungen auch 2023 gerecht werden und den Schwung neuer Anleger mitnehmen will, sollte man die Kreditvergabe im nächsten Jahr deutlich anziehen. Dabei scheint es fast unausweichlich, dass man sich auch außerhalb des lettischen Territoriums bewegen und beweisen muss. Ob die Qualität des Portfolios mit dem internationalen Wachstum mithalten kann, wird eine große und spannende Frage im Hinblick auf 2023 sein.


Mintos: Keine guten Vorzeichen

Meine Bewertung: D+ (6/15) [Erfahrungen | Kein Bonus]

Meine Einschätzung: Der Erhalt der Brokerage-Lizenz und die Senkung der Quellensteuer auf 5% sind zuletzt positive Neuigkeiten gewesen. Man sollte sich jedoch nicht von der guten PR blenden lassen, denn die Realität ist bei Mintos eine andere. Seit Jahresbeginn ist die Nachfrage der Anleger extrem rückläufig. Das ausstehende Portfolio fiel im Jahresverlauf von 477 Mio. Euro auf 325 Mio. Euro zurück. Da hilft es auch nicht, dass man mittlerweile eine halbe Million an Anlegern hat. Wie viele davon noch aktiv sind wäre die deutlich spannendere Kennzahl.

Als Folgen dessen wird der Umsatz für 2022 sehr wahrscheinlich um 50% einbrechen. Die Verluste werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im fünften Jahr in Folge ansteigen. Keine guten Aussichten.

Losgelöst davon hat Mintos bei den Rückgewinnungen kaum erkennbare Fortschritte gemacht. Den ca. 80 Mio. Euro sind zudem noch weitere 77 Mio. Euro an russischen Krediten auf den Rückgewinnungsberg hinzugekommen. Selbst die 10 Mio. RUB, die jeden Monat von russischen Kreditgebern in Ausland transferiert werden können, finden bis jetzt keine Anwendung.

Meine Prognose: Wenn man die Situation bei Mintos positiv sehen will, dann in erster Linie, weil es kaum noch schlechter laufen kann. Hoffentlich fängt sich der Marktplatz in 2023 wieder, um dem Status als Marktführer einigermaßen gerecht werden zu können.


PeerBerry: Konstanz in der Krise

Meine Bewertung: A- (13/15) [Erfahrungen | 0,5% Cashback (90 Tage)]

Meine Einschätzung: PeerBerry ist wie kaum eine andere P2P Plattform von den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine betroffen gewesen. Ca. 50 Mio. Euro des ausstehenden Portfolios (54%) kamen entweder aus Russland oder der Ukraine. Davon sind allein 80% auf die Aventus Gruppe entfallen, dem Zugpferd und Strippenzieher hinter PeerBerry. Eine gute Bürde also, bei der nicht wenige Kreditgeber den Notausgang gesucht und kapituliert hätten.

Aber ähnlich wie nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben PeerBerry und seine Partner die Situation mit kühlem Kopf, viel Transparenz und einem konsequenten Vorgehen angenommen. Das Ergebnis: Nach 8 Monaten sind bereits die Hälft aller Kredite zurückgezahlt worden. Die Prognose, dass man innerhalb von zwei Jahren sämtliche kriegsbetroffenen Forderungen zurückzahlen und dass den Anlegern keine Verluste entstehen werden, scheint ein absolut realistisches Szenario zu sein.

Meine Prognose: Wenn PeerBerry in diesem Tempo bei den Rückzahlungen weitermacht, sollten spätestens im Herbst, zum sechsten Geburtstag der Plattform, alle offenen Forderungen zurückgezahlt worden sein. Durchaus möglich, dass es dann zu einem weiteren Wachstumsschub kommen wird und die Zinsen wieder – ähnlich wie zu Beginn des Jahres 2022 – wieder gesenkt werden müssen.


Twino: Zu viel Volatilität

Meine Bewertung: C (8/15) [Erfahrungen | 20 Euro Bonus]

Meine Einschätzung: Twino hat dieses Jahr die Marke von 1. Mrd. Euro an finanzierten Krediten über die P2P Plattform geknackt. Eine Verdeutlichung, dass der lettische Anbieter zu den Dickschiffen im europäischen P2P Umfeld gehört. Dennoch ist es bestenfalls ein durchschnittliches Jahr für Twino gewesen. Auf der einen Seite konnte man sich zwar über den Erhalt der Brokerage-Lizenz freuen, doch auf der anderen Seite scheinen die Probleme zu überwiegen.

Abseits der monatlichen 10 Mio. Rubel-Zahlungen konnte man bis heute keine Lösung zu den noch ca. 6,4 Mio. Euro in Russland festsitzenden Investoren-Geldern finden. Auch die Kommunikation ist diesbezüglich sehr überschaubar geworden. Ein Grund dafür könnte auch das Vakuum der Spitze der Plattform sein. Twino besaß drei unterschiedliche CEOs in einem Zeitraum von nur 3 Monaten. Besonders der Abgang von Anastasija Oleinika, unter deren Führung Twino sich finanziell deutlich stabilisiert hat, ist als herber Verlust für die Plattform einzuordnen.

Hinzukommen das hin und her bezüglich der Rahmenbedingungen für die angebotenen Notes im Frühjahr und eine sinkende Nachfrage der Investoren, die sich bereits vor der Umstellung auf die Wertpapier-besicherten Forderungen abgezeichnet hat.

Meine Prognose: Die Baustellen sind klar benannt worden und insofern ist auch logisch, was 2023 anders und besser werden muss. Stabilität auf der Führungsebene, eine bessere und transparentere Kommunikation, sowie eine Lösung für die ausstehenden Forderungen in Russland. Sollten diese Faktoren zusammenkommen, wird Twino perspektivisch auch wieder einen deutlich stabileren Teil meines P2P Portfolios ausmachen.


VIAINVEST: Die Enttäuschung des letzten Jahres?

Meine Bewertung: D- (4/15) [Erfahrungen | 1% Cashback (90 Tage)]

Meine Einschätzung: Wenn es einen Preis für die größte Enttäuschung geben würde, VIAINVEST hätte diesen in 2022 sicherlich gewonnen. Die Plattform stagniert seit Jahren auf dem gleichen Niveau und scheint auch aus den Mängeln der Vergangenheit wenig bis gar nichts gelernt zu haben.

Dass die IT nach wie vor die Achillesverse eines eigentlich breit-aufgestellten Fintech-Unternehmens ist, sollte durchaus zu denken geben. Gepaart mit der unzureichenden Kommunikationspolitik ergibt das eine toxische Kombination, die zurecht zu einem großen Unmut bei vielen Anlegern geführt hat.

Der negative Höhepunkt bildet der Sommer 2022, indem VIAINVEST mit einer Reihe von Maßnahmen nicht nur seine Anleger überrumpelt, sondern scheinbar auch den Regulator vor den Kopf gestoßen hat. Dass VIAINVEST als einzige Plattform die Lizenz von der FCMC nur mit Auflagen erhalten hat, spiegelt den Status Quo sehr gut wider. Zudem hat die Gruppe erstmalig auch keinen auditierten Geschäftsbericht für das vergangene Jahr veröffentlicht.

Meine Prognose: Man kann nur hoffen, dass die Plattform den Boden seiner vergangenen Entwicklung schon erreicht hat. Viel fehlt nämlich nicht mehr, um auch den letzten Kredit von Anlegern zu verspielen. Hoffentlich kann VIAINVEST in 2023 nachweisen, dass man zurecht in das Portfolio der Investoren gehört.


Meine P2P Zeugnisse 2022

P2P PlattformPunkteNote
LANDE13/15A-
PeerBerry13/15A-
Esketit12/15B+
Income 9/15C+
Twino8/15C
EstateGuru7/15C-
Bondora7/15C-
Mintos6/15D+
Debitum5/15D
VIAINVEST4/15D-

P2P Kredite 2022: Meine Zusammenfassung als Video


Weitere Informationen zu besprochenen P2P Plattformen

Hi, ich bin Denny! Seit Januar 2019 schreibe ich auf diesem Blog über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P Kredite. Meine Analysen sollen Privatanlegern dabei helfen reflektierte und gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Dafür schaue ich mir die Risikoprofile der einzelnen P2P Plattformen an, hinterfrage deren Entwicklungen, teile meine persönlichen Einschätzungen und beobachte übergeordnete Trends aus der Welt des Crowdlendings.    
Mein Bestseller "Geldanlage P2P Kredite" gilt in Fachkreisen als das beste deutschsprachige Finanzbuch zum gleichnamigen Thema. Zudem versammeln sich in der P2P Kredite Community auf Facebook tausende von Privatanlegern, die sich regelmäßig über die Anlageklasse P2P Kredite austauschen. 

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